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Wenn Marder zum Problem werden


Wenn sich der Lebensraum von Marder und Mensch kreutzen, ist Ärger vorprogrammiert. Wenn er auf dem Dachboden poltert, die Isolierung zerstört und einem den Schlaf raubt, und wenn dann morgens das Auto auch nicht mehr anspringen will, ist die Toleranz dem Marder gegenüber gleich null. Damit der Plagegeist verschwindet gibt es verschiedene Hausmittel, aber kein universelles Allheilmittel. Wenn man bedenkt, dass dieses Raubtier mit einer sensiblen Nase ausgestattet ist, klingt es einleuchtend, dass alles was die eigene Nase reizt für den Marder noch viel schlimmer „stinkt“. Die Palette der Hausmittel reicht von Klosteinen über Reinigungsmittel bis zum Deo. Aber auch der menschliche Geruch soll wirken. So schwören einige darauf, die durchgeschwitzte Sportkleidung auf den Dachboden auslüften zu lassen. Lärm ist ebenfalls für die feinfühligen Ohren des Marders unangenehm. Ein über Zeitschaltuhr betätigtes Radio verunsichert den ungebetenen Gast ebenfalls. Wenn der Obermieter vertrieben ist, müssen alle Schlupflöcher, die Ihm als Zugang dienen können, geschlossen werden.
In letzter Instanz besteht die Möglichkeit das Tier zu fangen. Jäger sind mit dem verantwortungsvollen Stellen von Fallen und den damit verbundenen gesetzlichen Vorschriften bestens vertraut. Allerdings wird es nicht sehr lange dauern und das freigewordene Revier wird wieder besetzt. Deshalb gilt auch hier das sofortige versiegeln der Einschlupflöcher.

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