14. Tag des jagdlichen Schießens

Ein schöner Tag, bei dem das Miteinander nicht zu kurz gekommen ist. (Bild und Text: Marco Deppe)

„Die Jägerschaft ist eine große Familie. Dieser Geist soll auch beim Tag des jadlichen Schießens spürbar sein“. Mit diesen Worten hat Kurt Hugler, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands der Jägerschaft Hildesheim zum 14. Tag des jagdlichen Schießens eingeladen.

Zum Aufgang der Bockjagd soll den Jägern Gelegenheit gegeben werden, Waffen und Fähigkeiten auf den Prüfstand zu stellen. Mario Wecke, Büchsenmachermeister der Fa. Wecke & Burdik stand wie auch in den Vorjahren mit Rat und Tat zur Seite, um kleinere Probleme mit Waffe gleich vor Ort zu lösen.

Die Veranstaltung war wieder gut besucht. Schießobmannn Chrisoph Wandmacher war erfreut über die starke Beteiligung. „Die Möglichkeit, den Schießnachweis zu erbringen, wird gut angenommen“, wie Wandmacher betonte. Sichtlich erleichtert zeigte er sich zur Verfügbarkeit der auf dem Stand erhältlichen Stahlschrotpatronen. „Munition ist weiterhin knapp. Die Lieferzeit beträgt etwa ein halbes Jahr.“ antwortete er auf Nachfrage. 

Dr. Heiko Hagemann, Vorsitzender der Jägerschaft Alfeld, konnte ebenfalls unter den Gästen begrüßt werden. Er freut sich über den gemeinsamen Austausch beider Jägerschaften. Der nächste Tag des jagdlichen Schießens findet im Herbst auf dem Oberg statt und wird dann turnusgemäß von der Jägerschaft Alfeld ausgerichtet.

Unter den Teilnehmern wurden Gutscheine für den Einkauf im Waffengeschäft Wecke & Burdik verlost. „Zum jadlichen Handwerk gehören der sichere Umgang mit der Waffe und treffsicheres Schießen“, wie Kurt Hugler sagte. Ein bisschen Glück schadet jedoch nicht.

Christoph Wandmacher beendete diesen Tag des jagdlichen Schießens mit einem Dank an alle Beteiligten, insbesondere an die Schießaufsichten und an Dirk Hartmann, der den reibungslosen Betrieb ab der Grillstation zu verantworten hatte.