Aalschießen der Wiefelsteder Reviere

Traditionsveranstaltung an neuem Ort: Freude am jagdlichen Schießen und für jeden einen Aal auf der "Friesenschanze"

 

 

Wenn sich die Wiefelsteder Jäger zum jährlichen Aal-Schießen treffen, dann stimmt immer alles: Wetter sonnig, Stimmung freudig und die Siegprämie wohlschmeckend! Genau so war es auch in diesem Jahr, obwohl alles ein wenig anders war als sonst: Denn der Ort, an dem die Traditionsveranstaltung stattfand, hat sich geändert. Erstmals lud Schießobmann Martin Wilkens auf den Schießstand nach Felde auf die „Friesenschanze“ ein. „Das war eine rundum gelungene Veranstaltung. Klasse organisiert. Gerne wieder!“, zeigte sich der stellvertretende Hegeringsleiter Achim Rengstorf im Anschluß begeistert. Wer in die Gesichter der 27 Jägerinnen und Jäger aus dem Ammerland schaute, die aus sieben Revieren am Aal-Schießen teilnahmen, sah diesen Eindruck bestätigt. Und auch der Schießobmann selbst war zufrieden: „Wir haben hier in Felde sehr gute Bedingungen vorgefunden. Der Neuanfang für unsere Traditionsveranstaltung wurde positiv aufgenommen. Auch die Schießleistungen unserer Mitglieder sind wieder bemerkenswert“, resümierte Martin Wilkens: „Das zeigen die Ergebnisse.“ Was bleibt da zu tun? Weitererzählen! Das nächste Mal mitkommen! Denn mehr geht immer: Das gilt nicht nur für die Ringe im jagdlichen Schießen, sondern auch für den Zusammenhalt im Hegering. Aale für die Teilnehmer des Aalschießens des Hegerings Wiefelstede gibt es im Ammerland genug …