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Podiumsdiskussion „Die Rückkehr der großen Tiere“

07.09.2022, Lüneburg. Konflikte durch heimische und wiedergekehrte Wildtiere berühren die Interessen des Naturschutzes und der Jagd. Wie lassen sich hier Lösungen finden, die für beide Seiten akzeptabel sind?

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Podiumsdiskussion „Die Rückkehr der großen Tiere“

 

Wann:           Mittwoch, 7. September 2022, von 18.00 bis 20.00 Uhr

Wo:                in der „Kronendiele“ im KRONE Bier- und Eventhaus, Heiligengeiststraße 39-41, 21335 Lüneburg

  • Eintritt: 4,- €
  • Eine Veranstaltung des Ostpreußischen Landesmuseums mit Deutsch-Baltischer Abteilung in Lüneburg
  • Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder E-Mail: info@ol-lg.de erforderlich

 

Moderation:

Volker Gampe (Diplom-Verwaltungswirt, Seminarleiter Jungjäger der Jägerschaft Lüneburg)

 

Teilnehmer:

  • Reinhild Gräber (Diplom-Biologin, Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung; Wildtiermanagement der Landesjägerschaft Niedersachsen)
  • Christiane Schröder (Diplom-Biologin, Landesgeschäftsführerin des NABU Brandenburg)
  • Torsten Broder (Kreisnaturschutzberater des Landkreises Lüneburg)

 

In den vergangenen 50 Jahren haben sich die Bestandszahlen mehrerer größerer, wildlebender Tierarten in Deutschland erheblich verändert. Einzelne Arten, wie der Luchs und sehr lokal der Wisent, wurden planmäßig wieder angesiedelt. Andere, wie Wolf oder Elch, kamen und kommen von allein wieder zurück. Jagdverbote und konsequente Schutzmaßnahmen, z.B. die Verbesserungen von Lebensräumen, haben die Bestände einiger anderer Arten anwachsen lassen.

Dies bringt nicht nur Freude, sondern in zahlreichen Fällen auch Probleme mit sich. Wildschwein-Bestände sind in starker Bewegung und der wieder bei uns heimische Wolf unterscheidet nicht zwischen wildlebenden und domestizierten Schalenwildarten. Gänse verursachen Wildschäden, Kormorane bedrängen die Teichwirtschaft, Biber beeinflussen die Landschaft zu ihren Gunsten, aber nicht immer in unserem Sinne, u.a.m.

Konflikte dieser Art berühren auch die Interessen des Naturschutzes und der Jagd. Wie lassen sich hier Lösungen finden, die für beide Seiten akzeptabel sind?

 

Bitte beachten Sie die Corona-Regeln für die Veranstaltung, Sie finden diese tagesaktuell auf unserer Website: www.ostpreussisches-landesmuseum.de.

Für unsere Veranstaltungen ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder E-Mail: info@ol-lg.de erforderlich.

 

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