Der Hegering Hude liegt am Rande der Wildeshauser Geest an der Grenze zur Wesermarsch. Er zeichnet sich durch eine reich strukturierte und abwechslungsreiche Parklandschaft aus.
Der Naturraum ist mit Höhen von 4m bis zu 20 m ein fast ebenes Land. In den hohen Niederschlägen von durchschnittlich 700 bis 800 mm, den gemäßigten Temperaturen und einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit kommt der maritime Einfluss auf das Klima dieser Geestlandschaft zum Ausdruck.
Die ursprüngliche Vegetation von Hochmooren und Wald ist zum größten Teil durch Acker- und Grünland ersetzt worden. Die feuchten Böden werden überwiegend als Grünland genutzt.
Der Hegering Hude umfast, mit seinen 8 Revieren und einer Eigenjagd, eine Gesamtfäche von 5224 ha.
Davon 4546 ha bejagbare Fläche.
Diese setzt sich zusammen aus 4146 ha landw. Nutzfäche, 327 ha Wald, 34 ha Wasser und 678 ha überbauter Fläche.
Revier 1 |
Maibusch-Hudermoor |
Joachim Strothotte, Heino Rippen, Robert Specketer, Cord Strothotte, Hergen Haverkamp |
Revier 2 |
Nordenholzermoor |
Rudolf Tönjes, Horst Siemers, Peter Kaper, Antonie van Tol |
Revier 3 |
Nordenholz |
Gerno Meyer, Ewald Specketer, Hergen Raschen, Bernhard Specketer |
Revier 4 |
Hude-Vielstedt |
Friedel Oetjen, Walter Cordes |
Revier 5 |
Hurrel-Kirchkimmen |
Wolfgang Traut, Robert Specketer |
Revier 6 |
Hude-Hurrel |
Edo Wieting, Heiko Pape, Heiko Pflug, Ingo Stöver, Dierk Haverkamp |
Revier 7 |
Kirchkimmen-Vielstedt |
Hans-Gerd Sanders, Mathias Meyer |
Revier 8 |
Lintel Hurrel |
Harri Precht, Klaus Rodiek |
Revier 10 |
Eigenjagd von Witzleben |
Greta von Witzleben |